Mit Urteil vom 07.05.2019 (Az: VI ZR 512/17) hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass ein „Griff in die Kasse” durch den Geschäftsführers einer GmbH, der zur Insolvenz der GmbH führt, eine mittelbare vorsätzliche sittenwidrige Schädigung gegenüber den Gesellschaftsgläubigern sein kann.
Zum Urteil des BGH
Quelle: Newsletter der IHK Frankfurt am Main vom 07.08.2019