Neue Seminarformate bei guide

Die Servicestelle guide hat ihr Herbst-Programm um zwei neue Seminarformate ergänzt:

Wie bringe ich meine Ideen auf die Straße?
Gruppen-Coaching zum Klar werden, Ideen bewegen und Loslegen!

Sie wissen schon viel über sich und Ihre Idee und müssen jetzt nur noch loslegen? Aber es stellt sich die Frage, wie und womit?

Mit der Methode des konzeptionellen Prototyping bekommt Ihre Idee eine visuelle Form.
Die Idee wird erlebbar und greifbar, ohne dass schon alles perfektioniert ist. Dabei kann getestet und überprüft, wieder verändert und neu justiert werde.

In der Gruppe wird Feedback eingeholt, das hilft zu lernen, zu bewerten und die Idee weiter aufzubauen. Ziel ist die Entwicklung eines Prototyps, der hilft, erste Schritte bzw. Teilbereiche des individuellen Vorhabens konkret in die Umsetzung zu bringen.

Termine: 05. & 06.12.2018, jeweils von 9.30 bis 13.30 Uhr Teilnahmegebühr: 150 Euro.
Eine Anmeldung ist möglich unter anmeldung@guide-muenchen.de oder Tel. 089 – 22 84 15 84.

Karaoke-Pitch

Jetzt sind Mut, Inspriration und Erzählfreude gefragt…

Entdecken Sie die Macht der Worte und Präsentation. Schlüpfen Sie in die Rolle Ihres Gegenübers und entscheiden, was dieser in einer Präsentation über sich erzählen sollte. Und hören Sie auch, was Ihr Gegenüber an Ihrer “Geschichte” besonders spannend findet. Dieser Perspektivenwechsel zeigt neue Erzählfelder, neue Schwerpunkte und neue Erkenntnisse auf. Denn andere erzählen die eigene Story doch einfach anders… Diese Veranstaltung ist auf zehn Teilnehmerinnen beschränkt und kostenfrei.
Termin: 10.12.2018 von 9.30 bis 12.30 Uhr

Über guide

Die Servicestelle guide bietet Ihnen ausführliche Orientierungsgespräche und Beratungen an. Diese sind stets kostenfrei. Darüber hinaus veranstaltet guide monatliche Netzwerktreffen für Gründerinnen und Unternehmerinnen, regelmäßige Gesprächsrunden, Workshops und Seminare sowie den Geschäftsideen-Wettbewerb best concept.

guide wird durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration unterstützt sowie mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Quelle und weitere Informationen: